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Heute beschäftigen wir uns das letzte Mal mit der Jahreslosung.

Sie ist für mich zu einem Dreiklang geworden:

1) Das GUTE WORT Jesu, dass ich IMMER ANGENOMMEN bin, die Tür immer offen ist und ich jederzeit kommen kann.

 

2) Die OFFENEN ARME einer Mutter, eines Vaters, eines geliebeten Menschens, wie als Kind. Der mich hält und dreht, wenn ich glücklich bin. Mich umarmt, wenn ich traurig bin. Die Arme aufhält, wenn ich wüte. Und ich selbst, die gerne so ein Mensch sein möchte, für mein Kind sowie für meine Mitmenschen. Du darfst du sein!

 

3) MEINE TÜR - die ich OFFEN HALTEN möchte. Auch dort, wo es weh tut. Auch dort, wo ich Angst habe. Türen öffnen in der Welt - es ist so dringend nötig. Wir haben genug Platz. 

 

 

Und ihr? Was sind eure Gedanken zur Jahreslosung?